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Urlaubs-Checkliste

Wenn Sie oder der Admin im Urlaub sind, läuft die Datensicherung ganz von selbst, denken Sie? Dann gehen Sie besser auf Nummer sicher. Sonst spielt sich beim Backup schnell eines der typischen Worst-Case-Szenarien wie Systemausfall oder data loss ab. So können Sie Ihre Firma ganz einfach davor schützen – inklusive Urlaubs-Checkliste zum Download.

Treten unerwartet Probleme beim Backup auf oder wird ein Restore nötig, geraten IT-Abläufe und damit Unternehmensprozesse schnell ins Wanken. Denn die Datensicherung kennt keinen Urlaub! Ein typisches Szenario, von dem uns Kunden bei LWsystems immer wieder während der Ferienzeit berichten, ist Folgendes:

Wie führt man eigentlich einen Restore durch?

Im Unternehmen wird festgestellt, dass sich bei der Bearbeitung eines wichtigen Dokuments (beispielsweise: „Vertrag mit Kunde X“) Fehler eingeschlichen haben. Das Ursprungsdokument muss wieder hergestellt werden! Doch der IT-Administrator ist im Urlaub. Und der Stellvertreter weiß nicht, wie er eine Rücksicherung (Restore) durchführt. Ein Zugriff auf die alte Version ist also unmöglich. Zu allem Überfluss ist der Administrator während seines Urlaubs nicht erreichbar. Also muss der Stellvertreter sein Tagesgeschäft ruhen lassen und sich stundenlang das Know-how erarbeiten: Wie kann er die Vertrags-Datei rücksichern? Nur um beim Restore festzustellen, dass die Ursprungsversion nicht mehr vorhanden ist – das Backup wurde bereits überschrieben

Wer ist für das Backup verantwortlich?

Das klingt wie ein seltenes Worst-Case-Szenario? Leider gehören schwerwiegende Backup-Pannen und Datenverlust (data loss) während der Urlaubszeit zur Regel. „Besonders in den Sommermonaten erreichen uns immer wieder Hilferufe von Unternehmen, weil die IT-Administratoren nicht da sind“, sagt Ansgar Licher, Geschäftsführer von LWsystems. „Ein anderes klassisches Beispiel bei kleineren Firmen ist, dass der Chef das Backup-Medium mit nach Hause nimmt, in den Urlaub fährt und die Mitarbeiter eine ältere Datei brauchen, die sich auf dem Sicherungsmedium befindet. Dann ist ein Restore unmöglich.“

Urlaubsvertretung für den Administrator: Darauf sollten Sie achten

Die jahrelange Erfahrung von LWsystems zeigt, dass eine Hauptfehlerquelle eine fehlende oder lückenhafte Backup-Übergabe zwischen Verantwortlichem und Stellvertreter ist. Im besten Fall wechselt die Urlaubsvertretung zwar meist das Backup-Medium (z.B. USB-Platten oder Bandkassetten) und kontrolliert auch die Protokolle, kann aber oft keine Daten aus dem Backup zurücksichern. Gab es dagegen keine Übergabe oder die Urlaubsvertretung kennt sich mit der Datensicherung nicht aus und wirft auch keinen Blick in die Protokolle, kann:

  • das Backup unbemerkt fehlschlagen,
  • die Datensicherung nicht geschrieben werden. Die Medien laufen voll, ohne dass es auffällt.

Werden die Medien von der Urlaubsvertretung auch nicht gewechselt, überschreibt das aktuelle Backup unter Umständen die vergangenen Datensicherungen. „Das Unternehmen hat dann meist nur das aktuelle Backup. Ist dieses dann defekt oder nicht rücksicherbar, ist die Katastrophe quasi vorprogrammiert“, weiß Ansgar Licher. Es muss nur ein menschlicher Fehler oder eine unvorhergesehene Störung auftreten und der Betrieb steht unter Umständen still.

Unsere Urlaubs-Checkliste: Das sollten Sie abhaken, bevor der Admin wegfährt

Damit es gar nicht erst so weit kommt, haben die Experten von LWsystems eine Urlaubs-Checkliste für Sie zusammengestellt. So kann Ihr Administrator entspannt eine Auszeit nehmen und Ihre Datensicherung läuft störungsfrei weiter.

  • Sind die Verantwortlichkeiten für die Datensicherung insgesamt klar geregelt und schriftlich fixiert?
  • Ist die Stellvertretung für den Admin in seiner Abwesenheit (Urlaub, Krankheit, …) definiert?
  • Sind die Zugangsdaten des Administrators sowie die Regelung des Zugriffs darauf (Verschlüsselungen, Passwortschutz, etc.) übergeben worden?
  • Kann die Vertretung im Notfall auf extern gelagerte Sicherungsmedien zugreifen?
  • Sind Admin und Stellvertreter ausreichend geschult, um selbstständig Sicherungen und Restore vorzunehmen? Meist ist dies nicht der Fall. Bei LWsytems schulen wir Ihre Mitarbeiter effektiv und kostengünstig (auch in kleinen Gruppen). Infomieren Sie sich jetzt!
  • Wurden mögliche Szenarien geübt, sodass insbesondere der Stellvertreter nicht nur theoretisch weiß, was zu tun ist?
  • Wissen die Beteiligten, was zu tun ist, wenn die Kapazität der Sicherungsmedien plötzlich erreicht ist und deswegen keine ordnungsgemäße Datensicherung mehr stattfindet?
  • Ist der Stellvertreter im Bilde, wie und wo er die Ergebnisse der Datensicherungsläufe nachvollziehen kann?
  • Ist sichergestellt, dass regelmäßige Kontrollen der Datensicherung stattfinden?
  • Werden regelmäßige Rücksicherungstests durchgeführt und diese dokumentiert?
  • Haben Admin und Stellvertretung die Handlungskompetenz zu reagieren, wenn das Backup aus verschiedenen Gründen fehlschlägt, sodass die normalen Betriebsabläufe wieder hergestellt werden können?
  • Gibt es für den Notfall einen externen Ansprechpartner wie LWsystems?

Damit es gar nicht erst so weit kommt, haben die Experten von LWsystems eine Urlaubs-Checkliste für Sie zusammengestellt. So kann Ihr Administrator entspannt eine Auszeit nehmen und Ihre Datensicherung läuft störungsfrei weiter.

Die sicherste Lösung:
Daten-Backup in der LWsystems Cloud

Sie überlegen schon länger, die regelmäßige Datensicherung Ihres Unternehmens zu optimieren? Dann ist der Urlaub Ihres Admins eine gute Gelegenheit. LWsystems bietet für jede Businessgröße das Backup in der LWsystems Cloud an – vom Ein-Mann- und anderen Klein- und Kleinstunternehmen bis hin zu mittelständischen und großen Unternehmen. Erfahren Sie alles Wissenswerte hier. Für betriebs-interne Backupstrategien bei mittleren und größeren Unternehmen setzt LWsystems die Open Source Backup Software Bareos einfach und schnell auf. Noch bevor Ihr Administrator die Urlaubskoffer packen kann, ist Ihr Backup sowie ein Restore einfach und sicher wie nie zuvor! Wir beraten Sie gerne.

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Microsoft sammelt sensible Daten

Daten von ein- und ausgehenden E-Mails, Passwörter, Zugangsdaten – all das landet auf den Servern von Microsoft, wenn Sie die Outlook App mit IMAP verwenden. Doch kaum ein Nutzer weiß davon. Und keiner wurde von Microsoft jemals darüber informiert, wie einfach das Big Tech-Unternehmen Ihre Kommunikationsdaten abgreift und was Sie dagegen tun können…

Über welche App rufen Sie oder Ihre Unternehmens-Kollegen Ihre E-Mails auf dem Handy ab? Wenn die Antwortet lautet „die Microsoft Outlook App“, ist das erstmal nicht weiter verwunderlich. Millionen Nutzer verwalten mobil ihre E-Mails mit dem Klassiker. Allerdings entsteht dabei ein sehr großes Datenproblem. Und das betrifft jeden, der die Outlook App für iOS und Android für normale IMAP-Postfächer nutzt, wie sie jeder Hoster anbietet.

Eine Untersuchung legt die Praxis der Microsoft Outlook App offen

Ein Beispiel: Sie steuern über die Microsoft Outlook App die E-Mails von Ihrem GMX-Mail-Account an. Ab dieser Sekunde sind Ihre sensiblen Kommunikationsdaten nicht mehr sicher. Denn die App speichert die Zugangsdaten der Nutzer inklusive Passwörter im Klartext auf Microsoft-Servern und analysiert ein- sowie ausgehende E-Mails, wie eine Untersuchung zeigt. Wird die App für einen beliebigen IMAP Mail Account angewendet, verbindet sie sich nicht direkt mit dessen Server, sondern mit Microsoft-Servern. Das gilt sowohl für iOS als auch für Android.

Die Outlook App steuert trotz IMAP die eigenen Server an

Normalerweise sollte sich die Outlook App direkt mit dem Server des IMAP Mail Accounts verbinden und darüber hinaus keine weiteren Verbindungen aufbauen. Auch sollten keine Datenabflüsse stattfinden. Geschieht dies doch, muss der Nutzer über den Vorgang und seine Risiken informiert werden. All das ist bei der mobilen Version von Microsoft Outlook nicht der Fall! Im Gegenteil: Laut der Untersuchung scheint jede Kommunikation zwischen App und IMAP stets über die Server von Microsoft zu laufen. Selbst wenn die Microsoft Outlook App vom Smartphone gelöscht wird, meldet sich der Microsoft-Server weiterhin permanent am E-Mail-Server an.

Der Nutzer weiß nichts von den Vorgängen der App

Das bedeutet für User von Microsoft Outlook App und IMAP-Postfach: Microsoft verarbeitet alle ein- und ausgehenden E-Mails auf eigenen Servern und speichert die Zugangsdaten zu dem jeweiligen E-Mail-Konto (einschließlich des Passworts) im Klartext auf ihren Servern. Der Big Player erhält dadurch umfangreichen Einblick in Inhalts- und alle Metadaten. „Microsoft wird das komplette Kommunikationsverhalten der betroffenen Personen oder sogar eines ganzen Unternehmens auf dem Silbertablett serviert“, sagt Ansgar Licher, Geschäftsführer LWsystems. Das Perfide daran: Die Nutzer bekommt davon nichts mit und eine informierende Einwilligung gibt es nicht.

So schützen Sie Ihre Daten vor den Krakenarmen von Microsoft

Doch was kann man gegen das Abfischen der Daten von Microsoft tun? „Ich rate allen Usern dringend, die Outlook App zu löschen. Insbesondere für IMAP-Postfächer reicht die Standard-App des Smartphones aus“, empfiehlt Ansgar Licher. „Außerdem sollten nach dem Löschen der App sofort die Passwörter der IMAP-Postfächer, die in der App verwendet wurden, geändert werden. Sonst hört der Datenabfluss offenbar nicht auf!“ Oder man wechselt zu einer Open Source-Alternative wie Zimbra und wird digital souverän gegenüber dem Hyperscaler Microsoft 365/Exchange Online und anderen. Als Software as a Service (SaaS) gibt es Zimbra vom kleinen IMAP-Postfach bis hin zur vollwertigen Groupware-Lösung – inklusive Service der LWsystems-Experten.

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GROUPWARE-SOFTWARE

Als bekannteste Groupware-Software stellt Microsoft Exchange in vielen Unternehmen den Standard zur zentralen Ablage von E-MailsKontaktenTerminen und vielen weiteren Elementen dar. Für eine effiziente und strukturierte Zusammenarbeit in Teams haben sich Groupware-Lösungen als unverzichtbar und produktivitätssteigernd erwiesen.


Im Laufe der letzten Jahre zeigt sich jedoch ein immer stärkerer Trend zu Exchange Alternativen wie Kolab, Open-Xchange, Kopano und vor allen Dingen Zimbra. Insbesondere die letztgenannte Exchange-Alternative zeichnet sich als Open Source-Lösung durch eine Reihe interessanter Vorteile gegenüber konventionellen Microsoft-Produkten aus. Dank der beeindruckenden IT-technischen Weiterentwicklung steht Zimbra dem Funktionsumfang von Microsoft Exchange heute in nichts nach. Für teamorientiert arbeitende Unternehmen aller Art kann der Umstieg auf Open Source Groupware aus dem Hause Synacor nicht nur eine besonders kostengünstige, sondern auch eine flexible und unabhängige Lösung darstellen.

Ein objektiver Vergleich beider Groupware Systeme zeigt Schwachstellen von Microsoft Exchange auf und erklärt, warum Open Source in vielen Fällen die bessere Wahl ist.


MICROSOFT EXCHANGE VERSUS ZARAFA KOPANO – DER VERGLEICH

Was zeichnet eine gute Groupware-Lösung aus? Eine gute Groupware-Lösung sollte E-Mails, Termine, Kontakte, Messaging-Systeme und weitere Elemente in einer einheitlichen und intuitiv bedienbaren Oberfläche vereinen. Der volle Funktionsumfang sollte dem Benutzer unabhängig vom Arbeitsplatz jederzeit zur Verfügung stehen und flexibel auf dessen Bedürfnisse zugeschnitten werden können. Darüber hinaus sollte das System mit mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets kompatibel sein und sich selbstständig mit dem Büronetzwerk synchronisieren. Neben diesen vor allem für den Endnutzer wichtigen Merkmalen zeichnet sich eine gute Groupware Lösung auch durch maximale Datensicherheit, einen angemessenen Kostenrahmen und Unabhängigkeit von bestimmten Herstellern oder Plattformen aus.


In puncto Funktionsumfang zeigt der Vergleich, dass die Xchange-Alternative Zimbra es problemlos mit dem Platzhirsch aus dem Hause Microsoft aufnehmen kann. Zimbra eignet sich hervorragend als Alternative zu Microsoft Exchange und überzeugt durch eine intuitive Bedienung, maßgeschneiderte Funktionalität und geringe Kosten. Das Leistungsspektrum der effizienten Open Source-Lösung auf Linux-Basis reicht vom komfortablen Handling Ihrer E-Mails und Termine über das strukturierte Anlegen und Verwalten Ihrer Kontakte bis zur Integration von Dropbox, Zoom Videokonferenzen oder der Kommunikation per Messaging-System.


Einer der wesentlichen Vorteile von Zimbra im Vergleich zur konventionellen Microsoft Exchange Lösung ist der Kostenaspekt. Vor allem bei kleineren und mittleren Unternehmen zeigt der Vergleich, dass die XChange-Alternative bei gleichem Funktionsumfang signifikant günstiger ist.


Die weitreichenden Vorteile der Open Source-Lösung Zimbra haben in der Vergangenheit dazu geführt, dass immer mehr renommierte Unternehmen zur Exchange-Alternative wechseln und dadurch nicht nur Kosten sparen, sondern auch unabhängig von bestimmten Plattformen werden. Während Exchange ausschließlich von Microsoft angeboten wird, können Sie Zimbra von verschiedensten IT-Anbietern beziehen und profitieren von mehr Flexibilität und Wettbewerb.


SO NUTZEN SIE DIE SMARTE EXCHANGE-ALTERNATIVE

Als wirtschaftliche und benutzerfreundliche Exchange-Alternative ist Zimbra prädestiniert für den Einsatz als Groupware in kleinen und mittleren Unternehmen. Die Entscheidung für die effiziente Open-Source-Lösung kann dank klar definierter Schnittstellen und einer modularen Architektur in kurzer Zeit kostengünstig umgesetzt werden. Zimbra fügt sich problemlos in Ihr IT-System ein und kann dank des freien Quellcodes individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden.


Die IT-Spezialisten von LWsystems erarbeiten effiziente Komplettlösungen für Ihr Unternehmen und sorgen für eine reibungslose Integration der Groupware in Ihre IT-Struktur. Wir arbeiten eng mit den Entwicklern von Zimbra zusammen und sorgen dafür, dass Sie zu jedem Zeitpunkt den kompletten Funktionsumfang nutzen können. Durch die Nutzung eindeutiger Schnittstellen sorgen wir dafür, dass für die Benutzer in Ihrem Unternehmen keinerlei Nachteile entstehen. Unsere Groupware-Lösungen sind intuitiv bedienbar und erfordern keine aufwendigen Schulungsmaßnahmen für Ihre Mitarbeiter. Optimieren Sie Ihren Workflow, machen Sie sich unabhängig von Microsoft Exchange und profitieren Sie von den weitreichenden Vorteilen von Zimbra.

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